Von Anfang an war klar: theoretisieren reicht nicht. Also Ärmel hochgekrempelt und losgelegt. Bei jeder Gelegenheit und direkt vor Ort. Wo wir können, sensibilisieren wir Kinder und Jugendliche für gruppendynamische Prozesse. Und wir bestärken sie darin „Nein“ zu sagen, wenn sie „Nein“ sagen wollen. Mit Aktivitäten wie „Klettern statt saufen“ oder den mobilen Saftläden bietet b.free den Jugendlichen außerdem Alternativen zum Alkoholkonsum in ihrer Freizeit.
Und wir beziehen das Umfeld der Kinder und Jugendlichen mit ein. Denn wir sind uns bewusst: Damit Suchtprävention funktioniert, müssen alle an einem Strang ziehen. Eltern, Lehrer:innen, Ausbilder:innen, Vereinsverantwortliche. Kurz: die ganze Gesellschaft. Dafür macht sich b.free stark. Mit starken Projekten.